Menschen putzten sich die Zähne mit zerdrücktem Mäusehirn
Moderne Zahnpasta schmeckt frisch nach Minze – im alten Griechenland und Rom war Zahnpflege jedoch alles andere als angenehm. Die Menschen verwendeten Mischungen aus zerstoßenen Knochen, Holzkohle – und sogar zerdrücktem Mäusehirn – um ihre Zähne zu reinigen.
Man möchte sich gar nicht vorstellen, wie der Atem danach roch. Obwohl diese Methode weit verbreitet war, ist es ein historischer Brauch, den wohl niemand wiederbeleben möchte.
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