Elara ist misstrauisch, als Julian die Hand ausstreckt, weil sie befürchtet, dass es zu noch mehr Konflikten führen könnte. „Warum jetzt, Julian?“, fragt sie, ihre Stimme voller Argwohn. Sie ist sich nicht sicher, ob sie die Vergangenheit noch einmal aufleben lassen will, besonders nach all den Jahren und Kämpfen, die sie allein durchgestanden und sich ohne ihn ein Leben aufgebaut hat.
Julian merkt ihre Zögerlichkeit und versucht, sie sanft zu beruhigen. „Ich bin nicht hier, um zu streiten, Elara. Ich will dich nur verstehen“, sagt er. Obwohl ihre abweisende Reaktion verständlich ist, hofft er, dass sie ihm eine Chance gibt, sich zu erklären.
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