Ein bescheidenes Zuhause
Endlich kamen sie an einem bescheidenen Haus an, das völlig unauffällig wirkte. Es war die Art von Ort, in dem sich Carter gut hätte vorstellen können zu leben, einfach und schlicht. Das Mädchen stieg wortlos aus dem Truck, bedankte sich kurz und knallte die Tür hinter sich zu, sodass Carter allein im Truck zurückblieb.
Er blieb noch einen Moment geparkt stehen und beobachtete, wie das Mädchen sich auf den Weg zur Haustür machte. Er wartete, bis sie im Inneren verschwunden war, obwohl er nicht erkennen konnte, wer ihr die Tür geöffnet hatte, da die Gestalt im Verborgenen blieb.
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