Bezahlter „Trennung-Urlaub“
Eine südkoreanische Medienagentur führte eine Richtlinie für emotionales Wohlbefinden ein, die Mitarbeitern nach einer Trennung drei Tage frei gewährt. Die Idee ist einfach: Liebeskummer tut weh, und ein verstörter Mitarbeiter kann nicht richtig funktionieren. Anstatt sich bei der Arbeit durchzubeißen, werden sie ermutigt, sich Zeit zum Heilen zu nehmen.
Diese Regel, obwohl1 anfangs verspottet, gewann überraschend an Zuspruch. Kollegen zeigten mehr Empathie, und die Produktivität verbesserte sich, als die Mitarbeiter erfrischt zurückkehrten. Das Unternehmen bietet sogar optionale „Abschluss-Kits“ mit Snacks, Taschentüchern und inspirierenden Playlists an. Es ist eine Erinnerung daran, dass mentaler Schmerz gültig ist – und an diesem Arbeitsplatz wird er auch als solcher behandelt.