Michael Jordan

Als Michael Jordan noch die Courts der University of North Carolina rockte, hatte er volles Haar, das zu seiner jugendlichen Energie und seinem aufsteigenden Star-Status passte. Mit seinem gepflegten Stil und dem High-Top-Fade sah Jordan ganz wie der vielversprechende College-Athlet aus, der für Großes bestimmt war. Diese frühe Frisur spiegelte die Ära wider und trug zu seinem nahbaren Image des netten Jungen von nebenan bei – lange bevor der globale Ruhm und die Meisterschaften die Art und Weise verändern sollten, wie die Welt ihn sah.

Aber als er seinen legendären Lauf bei den Chicago Bulls begann, hatte Jordan sich voll und ganz einem neuen Look verschrieben: einem glatt rasierten Kopf in Kombination mit einem markanten Spitzbart. Diese Transformation war nicht nur eine Frage des Stils – sie wurde zu einem integralen Bestandteil seiner Identität als Elite-NBA-Spieler. Der kahle Kopf verlieh MJ eine gewisse Schärfe, eine Kühnheit, die zu seiner Dominanz auf dem Spielfeld und seinem Wettbewerbsgeist passte. Man kann ohne Übertreibung sagen, dass Jordan dazu beigetragen hat, den kahlen Look im Sport und darüber hinaus populär zu machen und ihn in ein Symbol für Macht, Selbstvertrauen und zeitlose Coolness zu verwandeln.

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