Leonardo da Vincis polyphasischer Schlaf
Leonardo da Vinci, das Genie der Renaissance, soll einem polyphasischen Schlafplan gefolgt sein: 20-minütige Nickerchen alle vier Stunden, was insgesamt nur 2 Stunden Schlaf pro Tag ausmachte. Er glaubte, dieser „Uberman“-Schlafzyklus maximierte die Zeit für Erfindungen, Malerei und philosophische Überlegungen.
Obwohl Historiker darüber streiten, wie lange er diesen Plan beibehielt, zeigt sich da Vincis Besessenheit von Effizienz in seinem produktiven Schaffen – von der Mona Lisa bis zu Flugmaschinen. Freunde beschrieben ihn als energiegeladen und merkwürdig immun gegen Müdigkeit. Während die moderne Wissenschaft dies nicht empfiehlt, beweist da Vincis radikale Ruhe eines: Schlaf ist, was man daraus macht … oder zerbricht.
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