Julians wachsendes Engagement im Leben seiner Kinder blieb in der Gemeinde natürlich nicht unbemerkt. Die Gerüchteküche brodelte, und es wurde getuschelt über die sich verändernde Dynamik in ihrer Beziehung. „Will der etwa wieder in ihr Leben zurück?“ fragten sich manche hinter vorgehaltener Hand.

Entgegen der Tratscherei konzentrierte sich Julian voll und ganz auf sein Ziel. Er ignorierte das Gerede und ließ Taten für sich sprechen, entschlossen, die Kluft zu seinen Kindern zu überbrücken. Die Leute im Dorf beobachteten das Ganze natürlich ganz genau, neugierig, wie sich die Sache entwickeln würde, aber Julians Priorität waren immer seine Kinder.

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