“Singin’ in the Rain” (deutscher Titel: *Singin’ in the Rain*) ist ein zeitloser Musicalfilm, der das Publikum immer wieder begeistert. Aber selbst dieser ikonische Film hat seine historischen Ungenauigkeiten. Ein bemerkenswerter Fehler ist das pinke Kleid, das die Figur Kathy Selden, gespielt von Debbie Reynolds, trägt. Das Kleid ist zwar umwerfend, passt aber nicht zur Mode der 1920er Jahre, der Epoche, in der der Film spielt. Diese Nachlässigkeit, obwohl geringfügig, erinnert an die Herausforderungen, vor denen Filmemacher stehen, wenn sie versuchen, historische Perioden akkurat nachzubilden.

Ein weiterer Fehler in “Singin’ in the Rain” ist ein Audio-Problem während einer Klavierperformance von Donald O’Connor. Die gespielten Noten stimmen nicht mit den visuellen Bewegungen seiner Hände auf den Tasten überein, was für Musikliebhaber einen dissonanten Moment erzeugt. Trotz dieser Mängel bleibt der Film ein Meisterwerk, das für seine lebhaften Darbietungen und unvergesslichen Songs gefeiert wird. Diese Fehler sind zwar bemerkbar, beeinträchtigen aber nicht die Gesamtbrillanz des Films.

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