Guatemaltekisches Erdloch
Im Jahr 2010 traf ein verheerender Tropensturm namens Agatha Guatemala-Stadt, und mit ihm kam ein erschreckendes geologisches Ereignis – ein riesiges Erdloch. Aus der Luftperspektive erscheint das Erdloch perfekt kreisförmig und unmöglich tief, fast so, als wäre die Erde von einer kosmischen Kraft durchbohrt worden. Mit einem Durchmesser von rund 20 Metern und einer Tiefe von über 90 Metern schockierte diese Naturkatastrophe die Welt mit ihrer Größe und unheimlichen Symmetrie.
Was den Vorfall noch beunruhigender machte, war die Tatsache, dass ein ganzes Gebäude in den Abgrund verschwand. Die Bewohner fürchteten, was als Nächstes kommen könnte, zumal Guatemala-Stadt für ihre instabile unterirdische Infrastruktur bekannt ist. Das Foto fängt nicht nur Zerstörung ein, sondern auch die Zerbrechlichkeit menschlicher Siedlungen angesichts der Naturgewalten. Es ist ein eindringliches Bild, das einem lange nach dem Betrachten in Erinnerung bleibt.
Advertisements
Advertisements