Der Katapult-Kuh-Vorfall

Im Jahr 1152, während einer Belagerung in Spanien, schleuderten die Verteidiger kranke Kühe mit Katapulten über ihre Stadtmauern, um den Feind zu infizieren. Die angreifende Seite betrachtete dies als Kriegsverbrechen – nicht wegen der Krankheit, sondern weil eine der Kühe eine heilige Rasse war.

Die Belagerer brachen die Kriegsregeln, nicht wegen der Strategie, sondern wegen der Missachtung des Rindviehs. Der Vorfall eskalierte die Feindseligkeiten, und beide Seiten litten unter Pestepidemien. Die ultimative Lektion: Unterschätze niemals die diplomatischen Folgen von fliegendem Vieh.

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