Ein Gespräch mit Mark

John wollte eine andere Perspektive und beschloss, mit ihrem Nachbarn Mark zu sprechen. „Hast du eine Minute Zeit zum Plaudern?“, fragte John, während er den Garten goss.

Mark nickte und spürte die Ernsthaftigkeit in Johns Ton. Bei einer lockeren Tasse Kaffee erzählte John alles – Max’ Verhalten, Emilys Ohnmacht, das Geflüster in der Nacht.

„Es ist, als wüsste Max etwas, das wir nicht sehen können“, sagte John, die Anspannung war offensichtlich in seiner Stimme.

Mark wurde still. „Ist dir nachts jemals etwas Merkwürdiges aufgefallen?“, fragte er, seine Augen verengten sich leicht.

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