Vin Diesel
Hier ist Vin Diesel in dem Film Find Me Guilty aus dem Jahr 2006, und wenn Sie zweimal hinsehen – Sie sind nicht allein. Mit vollem Haar und einer dramatischen Verwandlung für die Rolle ist er fast nicht wiederzuerkennen im Vergleich zu dem chromglatzköpfigen Actionstar, den wir kennen. Das Haar, die Anzüge, der Gerichtssaal – es ist so eine Abweichung von seinem üblichen Image als harter Kerl, dass es sich fast anfühlt, als hätte jemand das Foto digital verändert. Aber nein, das war ein sehr echter Diesel, der mit vollem Engagement in die Rolle schlüpfte.
Natürlich ist Diesel inzwischen zu dem Look zurückgekehrt, der ihn zur Ikone gemacht hat: sauber rasierter Kopf, muskulöser Körperbau und diese kratzige Stimme, die die Fast & Furious-Familie durch hochoktanisches Chaos führt. Und er ist nicht allein – er ist Teil einer ganzen Generation von glatzköpfigen Actionhelden, die neu definiert haben, wie Coolness auf der großen Leinwand aussieht. Von Straßenrennfahrern bis hin zu Sci-Fi-Kriegern ist der kahlköpfige Actionheld zu einem filmischen Grundnahrungsmittel geworden, und Diesel steht mitten in diesem epocheprägenden Trend.